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Aufgaben

Das Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen (BADV) ist eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern und für Heimat.

Das BADV entscheidet über Rückübertragungs- und Entschädigungsansprüche im Zusammenhang mit der Wiedergutmachung von verfolgungsbedingten Vermögensverlusten zur Zeit des Nationalsozialismus zwischen 1933 und 1945 und unterstützt die Länder bei der Umsetzung des Entschädigungs- und Ausgleichsleistungsgesetzes für die Wiedergutmachung von Vermögensschäden in der Zeit der sowjetischen Besatzung und der DDR.

Im Rahmen der Personalgestellung sind Beschäftigte des BADV auch bei der Bundesdruckerei GmbH und der Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH tätig.

Seit dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Änderung der Organisation des Bundesausgleichsamtes am 13. März 2008 besteht zwischen dem Bundesausgleichsamt (BAA) und dem Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen (BADV) eine Verwaltungsgemeinschaft, in der das BADV die Aufgaben der Innenverwaltung des Bundesausgleichsamtes wahrnimmt. Der Präsident des BADV, Florian Scheurle, ist auch der Präsident des Bundesausgleichsamtes.

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